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Apollo US Wanderer, Flüge mit Lufthansa und United Airlines

Hallo Herr Thoss,

seit einer woche sind wir wieder zurück in good old Germany….

Hier ein kleines Resumee:

Unser Flug:

Wir flogen mit Lufthansa mit dem A 380 nach Houston. Flug war sehr, sehr ruhig, man hörte kaum etwas. Vielleicht lag es auch daran, daß wir das erstemal vor dem Triebwerk saßen. Beinfreiheit war genügend vorhanden. Essen war gut, ebenso der dazu getrunkene Rotwein (im Preis mit dabei). Der Service war auch wirklich gut. Tolle Bordkamera-Perspektiven.

Zurück sind wir mit United geflogen. 747-400. O-Ton meines Mannes: was ist denn das für eine alte Kiste? Das Essen war nicht wirklich gut, der Service miserabel. Ich wollte mich schon entschuldigen, daß ich überhaupt an Bord bin und „bedient“ werden muß.

 Unser Wohnmobil:

 wir hatten ja von Apollo das 31 ft. Wohnmobil gebucht. Wir bekamen ein „brandnew“ Wohnmobil!!

Bei der Vermietstation in Las Vegas ging alles professionell und reibungslos über die Bühne. Wir haben ohne Weiteres noch Decken und Kissen und weitere Kleinigkeiten bekommen. Eigenartigerweise wurde die Kaution von 500 Dollar vom Konto abgebucht und nicht nur geblockt. Kannte ich so seither nicht.

Das Wohnmobil war der Hammer! Ein eigenes, abgetrenntes „Schlafzimmer“ mit rundum begehbaren Doppelbett. Daneben ein relativ großer BadDusche/WC – Bereich und das beste dabei war, man konnte vom Schlafzimmer aus mittels einer Falttüre ins WC ebenso vom Wohnbereich mittels eine anderen Türe ins WC. Das heißt, egal, von welcher Seite man ins WC ging, man hatte nie Kontakt zu den anderen. Toll. Zwei Slide-Outs sind in dieser Größe ja fast schon selbstverständlich.

Kleine Mängel sahen wir darin, daß wir im Fahrerraum keinen CD-Player hatten. Komischerweise aber war in der Außenradioanlage ein CD Player vorhanden. War abends natürlich auch ganz toll, aber während der Fahrt wäre es uns doch lieber gewesen. Desweiteren war der Abwasserschlauch, der in der hinteren Stoßstange untergebracht war, doch sehr, sehr kurz. Das ginge bestimmt besser, sprich länger.

Die Situation zu viert in einem Wohnmobil:

Es ging besser, als ich gedacht hatte. ´Smile Wie gesagt, dadurch, daß eigentlich jeder seinen eigenen abgetrennten Berreich nachts hatte, war doch eine gewisse Intimsphäre vorhanden. Wir selber schliefen im „Schlafzimmer“ und wenn wir nachts die Toilette aufsuchen mussten, hat es unsere Freunde, die vorne im Alkoven schliefen, niemals gestört, bzw. sie haben es oft gar nicht mitbekommen, weil immer eine geschlossene Tür dazwischen war. Ebenso, wenn sie die Toilette aufsuchten, kamen sie nie durch unser Schlafzimmer, sondern hatten eine eigene Türe in das WC. Ebenso wurde das Bad/WC als „Umkleideraum“ für unsere Freunde genutzt, da es wirklich groß genug war und man sich gut darin bewegen konnte. Für so eine „Viererkonstellation“ war dieser Grundriss also meines Erachtens perfekt.

Wie gesagt, dies nur eine kleine Rückmeldung an Sie Herr Thoss, damit sie wissen, wie es ihren Schützlingen unterwegs so ergangen ist. ;-)

Nächstes Jahr würden wir vielleicht wieder mal eine Überführung machen, weil wir auch sehr gerne durch Gebiete fahren, die nicht so touristisch geprägt sind. Mal sehen, was da kommt……


Liebe Grüße an sie Herr Thoss und herzlichen Dank für ihre stets sehr gute Betreuung.

Ihre Monika Finkbeiner

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